Caminho Português – Von Barcelos nach Saõ Simaõ
Die heutige 4te Etappe lief super. Hier und da gab es ein paar Zipperlein, aber durch den Temperatursturz auf 21 Grad kamen wir heute total gut voran.
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Die heutige 4te Etappe lief super. Hier und da gab es ein paar Zipperlein, aber durch den Temperatursturz auf 21 Grad kamen wir heute total gut voran.
Weiterlesen3er Tag auf dem Caminho. Das Wetter war heute etwas gnädiger zu uns – nur 28 Grad 😂. Start war um acht Uhr, nach einem sehr einfachen aber doch leckeren Frühstück in der Casa do Mattos.
WeiterlesenDer Anfang dieser sehr heißen Etappe war traumhaft. Ohne Frühstück ging es um 8 Uhr los. Schon der Blick vom Balkon um 8 Uhr morgens lies uns die anstehenden Temperaturen erahnen.
WeiterlesenNo vino, no Camino hat man uns mal auf dem Camino del Norte in Spanien gesagt. Und jetzt sitzen wir hier in Vila Chã nach einem tollen Essen und einer Flasche Rotwein und ich versuche nun ein paar Sätze über die heutige Etappe zu schreiben.
WeiterlesenNach einer über 1,5-stündigen Verspätung sind wir endlich in Porto angekommen. Unser Startpunkt liegt in Matosinhos, einer modernen Metropole mit einem relativ großen Hafen und zahlreichen Fischfabriken.
WeiterlesenHeute ist es soweit. Wir fliegen nach Porto und morgen geht es zu Fuß in Richtung Santiago de Compostela. Der Pilgerpass – noch ganz leer – wartet darauf mit schönen Stempeln gefüllt zu werden.
WeiterlesenDie letzte Etappe auf unserem Camino del Norte. Auch wenn sie die hässlichste war, wir wollten nicht, dass es zu Ende ist. Unseren Gedanken nachhängend liefen wir schweigend nebeneinander her.
WeiterlesenIn Gijón haben wir uns zwei Übernachtungen gegönnt. Wir schauten uns die Stadt an und verbrachten Zeit am Strand – natürlich war bei den mittelmäßigen Temperaturen kein Baden möglich, aber ein Spaziergang mit den Füßen im Wasser war allemal drin.
Weiterlesen27 km und die beiden für uns größten Erhebungen auf unseren geplanten Etappen lagen an diesem Morgen vor uns – 2 Hügel mit 436 m und 268 m galt es zu überwinden. Unser Respekt war groß. Die lange Tortur vom ersten Tag war noch recht frisch.
WeiterlesenUnsere 10. Etappe war eine der schönsten. Wir liefen bei strahlendem Sonnenschein, trafen einige interessante Leute und genossen die Wanderung in vollen Zügen.
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